Rolf Brun, Willisau

Blutdruckmessung (einfach)

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Die Blutdruckmessung erfolgt mit einem Blutdruck-Messgerät.
Es besteht aus einer Gummimanschette, die mit einem verbundenen ist.
Die Manschette wird am Oberarm etwa oberhalb der Ellenbeuge angelegt und solange aufgepumpt, bis der Oberarm mehr durchlässt.
Durch der Luft vermindert sich der Druck in der Manschette, und das Herz presst ab wieder Blut in die zusammengedrückte .
Mit einem Stethoskop, das man in der Ellenbeuge über der Arterie aufsetzt, werden nun abgehört.
Sie entstehen aufgrund der Strömungsbeschleunigung des Blutes an der Verengung durch die Manschette.
· Das erste hörbare Geräusch ist (systolischer Wert). Er wird hörbar, wenn sich das Herz und dadurch Blut in die Gefäße pumpt. Diese Wellen spürt man auch als am Handgelenk.
· Das Verschwinden des Geräusches markiert (diastolischer Wert). Ab diesem Wert fließt das Blut wieder durch die Arterie. Somit ist kein Strömungsgeräusch mehr hörbar. Der diastolische Wert entspricht der Gefäße während der Erschlaffungsphase des Herzens. Er gibt Aufschluss darüber, wie die Gefäße sind.
Wird zum Beispiel ein Blutdruck mit einem systolischen Wert von 120 mm Hg (16 kPa) und diastolische Wert von 80 mm Hg (10,7 kPa) gemessen, wird dies folgendermaßen angegeben: (120/80) mm Hg (16 zu 10,7 kPa).