Kräfte erkennt man nur an ihren [?]:

(A) Eine Kraft kann oder [?] eines Körpers ändern.

(B) Ein Kräftepaar kann einen Körper [?].
Davon gibt es zwei Arten:

(1) [?]: Fähigkeit von Stoffen, eine Formänderung rückgängig zu machen, sobald die einwirkende Kraft wegfällt.

(2) [?] : Vermögen eines Werkstoffes, seine Gestalt beizubehalten, die durch eine Krafteinwirkung entstanden ist.

Um eine Kraft zu beschreiben, genügt es nicht, [?] und [?] anzugeben; wichtig ist auch [?], in die die Kraft wirkt:

(A1) Wenn die Kraft in die gleiche Richtung zeigt wie die Bewegungsrichtung des Körpers, auf den sie wirkt, [?] sie ihn.
(A2) Wenn die Kraft der Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist, [?] sie ihn.
(A3) Bei jedem anderen Winkel zwischen Kraft und Geschwindigkeit bewirkt die Kraft auch eine [?].

Die Verformung eines Körpers kommt genau genommen nicht durch eine einzelne Kraft zustande, sondern dadurch, dass an verschiedenen [?] verschiedene Kräfte wirken ([?]).

(B1-3) Je nachdem, wie diese Kräfte gerichtet sind, wird der Körper [?], [?] oder verzerrt.


Eine physikalische Größe, die wie die Kraft erst durch die Angabe von Zahlenwert, Einheit und Richtung festgelegt ist, nennt man eine(n) [?].
Solche Größen kann man als [?] darstellen.

In einem räumlichen Koordinatensystem hat ein Kraftvektor [?] Komponenten:
F = (Fx; Fy; Fz)



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